Brotback- Kurs bei Roswitha Huber im Rauriser Tal

Heute dürfen wir ENDLICH wieder bei Roswitha Huber sein. Wirklich, diese Frau ist sehens- und erlebenswert. Dabei bäckt sie doch bloß Brot, will man meinen? Wir, die Reiseblogger Österreichs beim Treffen in der Stadt Salzburg, wissen es besser: Ein Brotback-Kurs im Rauriser Tal ist etwas Besonderes.

“ … Und weil zwei junge Salzburger bei mir waren, deren Film zum Brotbacken hier auf der Kalchkendlalm in der ‚Schule Am Berg‚ bei einem New Yorker Filmfestival international ausgezeichnet worden ist, ist der Bayrische Rundfunk und über den der ORF auf mich aufmerksam geworden. Eigentlich wollte ich schon aufhören! Doch mein Abschluss-Fest war erst der Beginn. …“

Internationale Brot-Festivals, Brotback-Kurse für Gruppen und Individualgäste sowie die fortwährende Bewusstseinsbildung zum Thema Gutes Brot – der Titel ihres Buches – prägen das Leben der Brotbäckerin in Selbstversorgung auf der Alm.

Roswitha Huber wie sie leibt & lebt: Mit Brot "auf der Schippe", frisch aus dem Backofen - selbst gemacht von uns natürlich!

Roswitha Huber wie sie leibt & lebt: Mit Brot „auf der Schippe“, frisch aus dem Backofen – selbst gemacht während eines individuellen Brotback-Kurses natürlich!

 

Hier kann man wirklich "hinter / unter die Kulissen blicken": Freimütig erzählt uns Roswitha während des ca. vierstündigen Kurses inklusive Mittagessen & Kaffeejause von ihrem Leben als "Eigenbrötlerin"!

Bei Roswitha blickt man „hinter & unter die Kulissen“: Freimütig erzählt sie uns während des ca. vierstündigen Kurses inklusive köstlichem, von der Tochter zubereiteten Mittagessen & Kaffeejause von ihrem Leben als „Die Eigenbrötlerin“!

 

Wenig später geht's auch schon ans Werk: Die Teige werden ausgerollt, das Brot geformt!

Wenig später geht’s auch schon ans Werk: Die Teige werden ausgerollt, das Brot geformt!

 

Hier helfen alle mit: Viele "Köche optimieren hier den Brei"!

Hier helfen alle mit: Viele „Köche optimieren den Brei“!

 

Bernadette zeigt's vor: Frisch geformte, kunstvoll verzierte Laiber Brot herzustellen macht Spaß und Lust auf eine spätere Kostprobe: Ca. eine Stunde dauert der Backvorgang im traditionellen Holzofen.

Bernadette zeigt’s vor: Frisch geformte, kunstvoll verzierte Laiber Brot herzustellen macht Lust auf spätere Kostproben: Ca. eine Stunde dauert der Backvorgang im traditionellen Holzofen.

 

Tourismus-Entwicklung mit Weitblick „über das Rauriser Tal“

An schönen Tagen wie heute kann man leicht über den Teller- oder Brotrand blicken und ob der wunderschönen Bergkulisse ins Schwärmen geraten. Einfach stellt sich das Leben dar: Die warme Stube mit dem Kachelofen lädt ein, Katzen Hühner und Ziegen streifen idyllisch umher, der Geruch von frischem Brot erfüllt die Luft, gewürzt mit den Geschichten und dem Gelächter der „Eigenbrötlerin“.

Ihre ganz persönliche Geschichte verrät sie „nur uns“ – den Reisebloggern Österreichs! (und das auch nur, nachdem Kameras, Podcasts etc. abgedreht waren 😉 ).

Die traumhaft schöne Winterlandschaft des Rauriser Tal empfängt uns am - wirklich so genannten! - Fröstlbergweg auf der Kalchkendlalm.

Die traumhaft schöne Winterlandschaft des Rauriser Tal empfängt uns am – wirklich so genannten! – Fröstlbergweg auf der Kalchkendlalm.

 

Lea genießt ein Stell-Dich-Ein mit der dicken Wuschelkatze des Hauses!

Lea genießt ein Stell-Dich-Ein mit der dicken Wuschelkatze des Hauses: Kuschelfaktor inklusive!

 

Als Kreativ-Reisende, welche Roswitha schon im Juli 2011 im Rahmen eines ihrer "Wie mache ich mir ein Butterbrot-Kurse" besucht hat, freue ich mich riesig ob des geglückten Wiedersehens in weiterer Funktion als Reiseberichterstatterin!

Als Kreativ-Reisende, welche Roswitha schon im Juli 2011 im Rahmen eines ihrer „Butterbrot-Kurse“ besucht hat, freue ich mich riesig ob des geglückten Wiedersehens als „Brot-Bloggerin“!

 

Dieses Brot lasse ich mir schmecken ... Oooh ja. "Meins!"

Dieses Brot lasse ich mir schmecken … Oooh ja. „Meins“!

 

Zum Anbeißen: Frisch gebackenes Holzofenbrot ist wahrlich mit nichts zu vergleichen. Ein Traum!

Zum Anbeißen: Frisch gebackenes, noch dazu selbst gemachtes Holzofenbrot ist wahrlich mit nichts zu vergleichen.

 

Und weil’s so schön war, nehme ich Euch jetzt mit. Auf die Kalchkendlalm. Live aus der Küche und später am Holzofen, könnt Ihr in diesem Video Roswitha Huber und ihrem unvergleichlichem Charme lauschen, vom geglückten Backvergnügen sowie dem schönen Gefühl, es „zu etwas bringen zu können“ hören: Sei es als Laie oder als Back-Profi – was zählt ist, „Laib (& Geist) in Form zu halten!“

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Noch immer nicht genug? Finde ich auch. Hier meine Fotos des Tages:

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9 Kommentare

Max 2. Dezember 2012 - 09:15

Hab mir gerade das Video angesehen. Wie idyllisch ist das den?? Schnee, alter Backofen der im Freien steht, Hennen laufen herum…. Kann man dort auch nächtigen? Würde ich sofort. Spricht mich voll an und am Morgen sein eigenes Brot essen und wahrscheinlich frische Milich von der Kuh….

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Dani 2. Dezember 2012 - 14:16

Wow, dass lädt absolut ein zum mirmachen und das der Duft dann über die Berge zieht, rieche ich förmlich.

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Elena 3. Dezember 2012 - 19:36

Ihr Lieben, vielen Dank für Eure freudigen Kommentare! Auch mir hat es sehr gut gefallen auf der Kalchkendlalm, ich glaube das merkt man 😉

@Max: Ja, man kann dort auch (gut & günstig) nächtigen – solltest Du unbedingt mal machen. Frische Milch gibt’s von den ansässigen Ziegen, die Kuhmilch von weiter unten im Tal!

@Dani: Die Stimmung unter den „Brotback-Experten“ ist wirklich total anregend, der Duft immens betörend und die Glücksgefühle ob des überreichten Brotlaibes einmalig. Eine wahre „Eins Plus“! für Jedermann 🙂

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Robert Schneider 4. Dezember 2012 - 10:43

Ich bin (auch) ein Fan der Kalchkendlalm. Ist jedes Jahr ein Fixpunkt im Urlaubskalender.

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Elena 4. Dezember 2012 - 16:13

Danke, Robert! Bist Du meist im Sommer dort? Auch im Winter kann ich einen Besuch (mit Gemütlichkeit in der kuscheligen Stube, Kaspressknödel & Co. 😉 sehr empfehlen!

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