#Genussreisetipps im Steirischen Vulkanland: Von Zotter, Gölles, Vulcano, Genusshotel Riegersburg & Co.

„Wir sind ein Genusshotel, und unsere Gäste sind hier, um regionale Kulinarik zu genießen und zu erleben. Wenn sie zu unseren Produzenten wie der Gölles Essigmanufaktur, der Schokoladenwelt von Zotter oder der Vulcano Schinkenmanufaktur unterwegs sind, dann erleben sie, was ihnen zur bestehenden Begeisterung noch fehlt: Der Besuch und das Kennenlernen der Menschen, die hinter den Produkten stehen die sie lieben.“

Ulrike Feiertag vom Genusshotel Riegersburg im oststeirischen Vulkanland nimmt sich Zeit für uns, während sie mit fester Stimme und leuchtenden Augen zu uns spricht. Das tut hier übrigens jeder. Zeit relativiert sich in dieser adretten Hügellandschaft, deren geologischer Ursprung echte Vulkane sind (die weithin sichtbare, mittelalterliche Riegersburg steht auf einem solch gewaltigen Felsauswurf) und deren Menschen Kreativität, Engagement und Vision besitzen. Sie trauen sich etwas, sie beweisen Mut, sie gehen neue Wege und begeistern damit Besucher wie uns, die zum ersten Mal bei ihnen zu Gast sind. Von dieser Begeisterung möchte ich Euch heute erzählen. Was meine lieben Genuss-Reisefreunde Monika & Petar Fuchs vom Reiseblog TravelWorldOnline sowie Katja Wegener vom Wellspa Portal an Begeisterung verspürt haben, könnt Ihr ebenso gerne hier und hier nachlesen.

Ankunft in der Oststeiermark: Der Blick vom Genusshotel Regensburg trifft auf hübsche Landstriche wie diese hier.

Ankunft in der Oststeiermark: Der Blick vom Genusshotel Riegersburg trifft auf hübsche Landstriche wie diese hier.

 

Die Menschen vor den Vorhang: Hier der wache Blicke eines Erwin Wendler von der Vulcano Schinkenmanufaktur, über die ich Euch gleich noch mehr verraten werde und deren Besuch mich nachhaltig beeindruckt hat.

Die Menschen vor den Vorhang: Hier der wache Blicke eines Erwin Wendler von der Vulcano Schinkenmanufaktur, über die ich Euch gleich noch mehr verraten werde und deren Besuch mich nachhaltig beeindruckt hat.

 

Unsere liebe Margot hat's mehr mit der Käseglocke: Sie weiß, was echter Genuss bedeutet, ist sie doch bei Steiermark Tourismus öfter im Dienste des Genuss unterwegs. ;) Hier sind wir zu Gast in der Fromagerie Riegersburg, Österreichs einzigartigem "Cheese Artist".

Unsere liebe Margot hat’s mehr mit der Käseglocke: Sie weiß, was echter Genuss bedeutet, ist sie doch bei Steiermark Tourismus öfter im Dienste des Genuss unterwegs. 😉 Hier sind wir zu Gast in der Fromagerie Riegersburg, Österreichs einzigartigem „Cheese Artist“.

 

Beginnen wir jedoch mit dem "Epizentrum des Genuss" hier im steirischen Vulkanland: Dem Genusshotel Riegersburg mit Blick auf die namensgebende Burg.

Beginnen wir jedoch mit dem „Epizentrum des Genuss“ hier im steirischen Vulkanland: Dem Genusshotel Riegersburg mit Blick auf die namensgebende Burg.

 

Von genau gegenüber, also vom Burggraben der Riegersburg, offenbart sich der Blick auf das Genusshotel Riegersburg übrigens so. Ihr seht, das Hotel ist einzigartig in die Hügellandschaft des Starzenberg integriert: Großartig, wie wir alle finden.

Von genau gegenüber, also vom Burggraben der Riegersburg, offenbart sich der Blick auf das Genusshotel Riegersburg übrigens so. Ihr seht, das Hotel ist terrassenartig in die Hügellandschaft des Starzenberg integriert: Großartig, wie wir alle finden.

 

Hier stehen großzügige, einladende Zimmer mit Blick auf die Riegersburg und das steirische Vulkanland für absoluten Genuss ...

Hier stehen großzügige, einladende Zimmer mit Blick auf die Riegersburg und das steirische Vulkanland für absoluten Genuss …

 

... mittags schon beginnt die kulinarische Rundreise durch das Vulkanland ...

… mittags schon beginnt die kulinarische Rundreise durch das Vulkanland …

 

... und ich kann mich an meinem Starzenberger Käserisotto ...

… und ich kann mich an meinem Starzenberger Käserisotto erfreuen …

 

... sowie den vielen heimischen Obstsäften erfreuen. Warum diese so einzigartig und grandios schmecken, werden wir einen Tag später, beim Besuch der berühmten Weinregion Südsteiermark direkt von Erich Polz, seines Zeichens Weinbaron und dennoch bodenständiger Entertainer, erfahren!

… sowie an den vielen heimischen Obstsäften. Warum diese so einzigartig und grandios schmecken, werden wir einen Tag später, beim Besuch der berühmten Weinregion Südsteiermark direkt von Erich Polz erfahren, seines Zeichens Weinbaron und dennoch bodenständiger Entertainer.!

 

Los geht’s mit den #Genussreisetipps für Euch. Als erstes lernen wir Gölles, die „Manufaktur für edlen Brand & feinen Essig“ kennen. Um 10.00 Uhr vormittags. Genuss kennt eben kein Pardon.

😉 . Als wir über den Betrieb der Familie Gölles spazieren, welche uns gleich empfangen und begrüßen wird, ist die frische Morgenluft erfüllt vom Duft nach Obst- und Blumennoten. Unsere „Verkostung“ hat so auf olfaktorischem Wege bereits begonnen, und tatsächlich vergehen nur wenige Minuten, ehe uns Herta Gölles aus dem Allerheiligsten, den Lagerhallen großartiger Essige & Brände, zur Verkostung ebendieser führt. Daraus besteht übrigens der größte Teil des Besuches hier, und selbstverständlich nicht um etwa betrunken oder betrübt zu werden („sauer macht lustig!“), sondern um eben genau jenen feinen Grat kennen zu lernen, der großartigen Essig & feinsten Brand vom „billigen Fusel“ unterscheidet. Nicht dass wir solchen je zu trinken brauchten. Dazu genießt unsere Generation bereits die Lorbeeren vieler Jahre harter Arbeit derer, die es verstanden haben, Genuss zu zelebrieren und in höchste Höhen zu heben. Wie eine Manufaktur für edlen Brand & feinen Essig eben. Und zwar so, dass nichts anderes mehr möglich ist: Weniger wird automatisch mehr. Klasse statt Masse. Wenn schon denn schon. Da gebe ich gerne mehr Geld aus dafür, und leiste mir wirklich etwas Besonderes. So zum Beispiel feinsten Apfel-Balsam-Essig der Manufaktur Gölles, die damit einen Meilenstein in der gesamten Betriebsentwicklung gesetzt und etwas weltweit Einzigartiges kreiert hat. Für diesen müsst Ihr wirklich in die Oststeiermark reisen. Oder Euch hier noch weiter inspirieren lassen.

Los geht's zum Genuss: Eine Essigverkostung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Klassische, kreative & Balsam-Essige wie der Marillen- oder Tomatenessig, der Apfel- oder Birnen-Essig sowie die zahlreichen Balsam-Essige begeistern uns wahrhaftig.

Los geht’s zum Genuss: Eine Essigverkostung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Klassische, kreative & Balsam-Essige wie der Marillen- oder Tomatenessig, der Apfel- oder Birnen-Essig sowie die zahlreichen Balsam-Essige begeistern uns wahrhaftig.

 

Parallel dazu haben Gölles in Kooperation mit der Zotter Schokoladenmanufaktur diese wirklich einzigartige, handgeschöpfte Schokolade mit Schichten von Apfel-Balsam-Essig der Familie Gölles kreiert. Wow!

Parallel dazu haben Gölles in Kooperation mit der Zotter Schokoladenmanufaktur diese wirklich einzigartige, handgeschöpfte Schokolade mit Schichten von Apfel-Balsam-Essig kreiert. Wow! Ich schwöre es Euch, so eine (gute!) Schokolade habt Ihr noch nie probiert!

 

Das Kleinod unter den Kleinoden: 20-jähriger, extrem zähflüssiger und unglaublich guter Balsam-Essig bei Gölles.

Das Kleinod unter den Kleinoden: 20-jähriger, extrem zähflüssiger und unglaublich guter Balsam-Essig bei Gölles. Passt aufgrund seiner Süße sehr gut zu Desserts!

 

Bei der Verkostung haben wir "den Löffel abgegeben" und fotografieren wie wild!

Bei der Verkostung haben wir „den Löffel abgegeben“ und fotografieren bald nur noch wie wild (ein Zeichen des Ausdrucks der Begeisterung unter Reisebloggern)!

 

Wenig später betreten wir die heiligen Hallen edler Brände der Familie Gölles ...

Wenig später betreten wir die heiligen Hallen edler Brände der Familie Gölles …

 

... Herta Gölles ist nicht verlegen, uns zahlreiche Kostproben der edlen Brände zu reichen uns über Unterschied von Geist, Schnaps und Brand aufzuklären. Dies und noch viel mehr erfahren wir bei der Betriebsführung durch Haus & Hof im oststeirischen Vulkanland.

… Herta Gölles ist nicht verlegen, uns zahlreiche Kostproben der edlen Brände zu reichen uns über Unterschied von Geist, Schnaps und Brand aufzuklären. Dies und noch viel mehr erfahren wir bei der Betriebsführung durch Haus & Hof im oststeirischen Vulkanland. 

 

#Genussreisetipps die Zweite: Zotter Schokoladenmanufaktur. Über 600 Sorten hat kreatives Genie Josef Zotter dank Weitblick, Engagement & Motivation seiner Mitarbeiter bereits entworfen und auf den Markt gebracht. Die Exoten – Fisch, Bergkäse oder gar Heuschrecken (!) – kosten wir heute.

„Schoko-Schocker“ steht auf der Galerie über dem Schoko-Theater geschrieben. Unmittelbar am Eingang in die Zotter Schokoladen-Erlebniswelt begrüßt uns Werner Luef wie selbstverständlich in gewohnt betonter Herzlichkeit (so sind alle Menschen hier im oststeirischen Vulkanland). Wir fühlen uns sofort angekommen, sind wir doch sozusagen „im Herzen des Schokoladebrunnen“ angelangt: Dem Rundgang durch die Zotter Schokoladenmanufaktur mit endlos scheinenden Verkostungsmöglichkeiten. „Vorsicht, dass Ihr mir nicht gleich am Anfang schon zuviel nascht“, ruft Werner fröhlich und zwinkert uns zu. „Sonst könnt Ihr gegen Ende des Rundgangs, zum Beispiel beim Running Chocolate, keine Schokolade mehr kosten!“ Sagt’s, lacht und führt uns – vielleicht gerade deshalb? – als allererstes zu den „Schoko-Schockern“. Hier gibt es eine Blindverkostung solch schockierender Kreationen wie Schokolade gefüllt mit verriebenen Maden, Heuschrecken, Sauerkraut oder Würmern. Fassungslos muss ich zugeben, dass die feine Madenschicht in der Schokolade sogar leicht nussig und … gut schmeckt! Aaaaah. 🙂

Zotter wäre eben nicht Zotter, hätte es nicht immer schon ein wenig Verrücktes gegeben. Zu Beginn des Rundganges sehen wir einen Film von und über Schokolade-Visionär Josef Zotter höchstpersönlich, welcher damit beginnt dass dieser schon kleidungsmäßig aus der Rolle fällt, Ende der 90er Jahre drei Jahre bankrott war und auf höchst abenteuerliche Weise durch die Welt, zu „seinen Kakaobauern“ tingelt. Unverblümt spricht er von der Standortwahl im oststeirischen Vulkanland als einen der logischsten Schritte beim Wiederaufbau seines Betriebes: Gut und günstig den Kuhstall der Eltern auszubauen. Heute pilgern Scharen von abenteuer- und schokoladewütigen Menschen aus aller Welt in die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Schokolademanufaktur. Es ist schon etwas Besonderes, hier zu sein. Kostet Euch mit mir durch!

Zotter zeichnet den Weg von der Kakaobohne bis zur fertig vollendeten Schokolade in einem höchst amüsanten Betriebsrundgang durch die Zotter Schokoladenmanufaktur.

Zotter zeichnet den Weg von der Kakaobohne bis zur fertig vollendeten Schokolade in einem höchst amüsanten Betriebsrundgang durch die Zotter Schokoladenmanufaktur. „Werbung brauchen wir keine zu machen“, meint Werner Luef selbstbewusst. „Das haben immer die anderen für uns gemacht!“

 

Wichtigstes Utensil beim Verkostungsrundgang: Der Schokoladenlöffel Zotter, welcher als Souvenir heute meine Sammlung ziert und mich noch lange an den tollen Besuch bei Zotter erinnert!

Wichtigstes Utensil beim Verkostungsrundgang: Der Schokoladenlöffel Zotter für die flüssige Schoki, welcher als Souvenir heute meine Sammlung ziert und mich noch lange an den tollen Besuch bei Zotter erinnert!

 

Flüssiger Schokobrunnen bei Zotter. Oh ja.!

Flüssiger Schokobrunnen beim Betriebsrundgang durch die Schokoladenmanufaktur Zotter. Oh ja.!

 

Hier rührt der Chef höchstpersönlich: Werner bereitet Trinkschokolade für uns zu, während Katja die Fotos schießt. Im Hintergrund fährt übrigens die erste Mini-Schokoladenseilbahn der bekannten Firma Doppelmayr durch den Raum - Kreativität von Zotter hat eben Strahlkraft.

Hier rührt der Chef höchstpersönlich: Werner bereitet Trinkschokolade für uns zu, während Katja die Fotos schießt. Im Hintergrund fährt übrigens die erste Mini-Schokoladenseilbahn der bekannten Firma Doppelmayr durch den Raum – Kreativität von Zotter hat eben Strahlkraft und auch uns Reiseblogger nachhaltig beeindruckt!

 

#Genussreisetipps Schinkenmanufaktur Vulcano & Fromagerie Riegersburg „Cheese Artist“: Immer der Nase nach, zum Genuss auf höchstem Niveau.

Tja, meine Lieben. Das war’s noch lange nicht! Was Ihr hier im oststeirischen Vulkanland alles erleben könnt, ist schon ein bisschen sagenhaft. Wo sonst liegen solche Weltklasse-Betriebe, die sich allesamt bereits weit über die Grenzen des Landes einen Namen gemacht haben, auf so engem und noch dazu schönstem Raum zusammen? So auch die erst seit über einem Jahr bestehende Fromagerie Riegersburg des jungen Bernhard Gruber, der im Web als „Cheese Artist“ zu finden ist.

„Was bitteschön ist denn ein Käsekünstler?“, höre ich uns noch heute erstaunt fragen. Alle fragen wir uns das, Margot inklusive die mit uns zum ersten Mal bei Bernhard Gruber zu Gast ist. Dieser kreiert auf höchst eigentümliche Art und Weise Käse-Raritäten aus heimischem Almkäse, die seinesgleichen suchen und bei deren zarter Verkostung unsere Geschmacksnerven explodieren. Als bereits bestehende Käseliebhaberin war dieser Besuch tatsächlich eine erneute Verschiebung meines Käsehorizonts – „da geht noch mehr“, hörte ich mich fasziniert sagen! Solchen Käse habe ich wirklich noch nie probiert. Und wie auch, stellt Bernhard Gruber alias „The Cheese Artist“ seine faszinierende Käsevielfalt ja erst seit kurzem her. Jetzt wissen wir tatsächlich, was mit Käsekünstler gemeint ist!

Bernhard Gruber in Aktion: Wir lüften die Käseglocke, welche gleich am Eingang zu seinem Betrieb hängt, und sind erfasst vom immensen Duft verschiedener Käsesorten. "An das Betriebsklima gewöhnt man sich mit der Zeit", meint er schmunzelnd.

Bernhard Gruber in Aktion: Wir lüften die Käseglocke, welche gleich am Eingang zu seinem Betrieb hängt, und sind erfasst vom immensen Duft verschiedener Käsesorten. „An das Betriebsklima gewöhnt man sich mit der Zeit“, meint er schmunzelnd.

 

Blick in das Allerheiligste der Fromagerie Riegersburg: Die Lagerstätten feinster Käsespezialitäten wie Schafkäse-Gewürzmischungen, "scharfe Busen" und viele Exoten mehr!

Blick in das Allerheiligste der Fromagerie Riegersburg: Die Lagerstätten feinster Käsespezialitäten wie Schafkäse-Gewürzmischungen, „scharfe Busen“ und viele Exoten mehr!

 

Bei der Verkostung schließlich liegen wir flach (und das nicht etwa aufgrund des Geruches): Sooo gut kann Käse in höchster Form und über viele Monate und Jahre veredelt und gereift schmecken. Danke Bernhard Gruber für einen ausgezeichneten Einblick in Deine Manufaktur!

Bei der Verkostung schließlich liegen wir flach (und das nicht etwa aufgrund des Geruches): Sooo gut kann Käse in höchster Form und über viele Monate und Jahre veredelt und gereift schmecken. Danke Bernhard Gruber für einen ausgezeichneten Einblick in Deine Manufaktur!

 

Die Vulcano Schinkenmanufaktur ist heute mein letzter Geheimtipp aus der Serie #Genussreisetipps in der Oststeiermark, und sollte ich gezwungen werden zu sagen, welches Erlebnis unter allen hier vorgestellten mich am meisten beeindruckt hat, dann wäre ich fast geneigt zu sagen: „Die Geschichte der Vulcana, das Gespräch mit Erwin Wendler und seinem Team, die meisterliche Auseinandersetzung mit dem Thema Fleisch, Tierhaltung, Weltwirtschaft und Essverhalten.“ Alles hängt miteinander zusammen, werden wir uns hier einmal mehr bewusst. Schlicht und ergreifend alles. Wie es den Schweinen geht, beeinflussen wir mit unserem Verhalten und unseren Kaufentscheidungen für Aktionsfleisch oder edle Raritäten. Hier kommt niemand zufällig vorbei: Wer gewillt ist, sich mit dem Fleisch auf seinem Teller auseinander zu setzen, der ist bestens beraten, der Vulcano Schinkenmanufaktur einmal im Leben einen Besuch abzustatten. Nachhaltigkeit pur – in Gedanken und Wirken! Tipp: Alleine der witzige & kreative Vulcana-Film zu Beginn des Erlebnisrundganges ist die Reise bereits wert. MUST-SEE im Vulkanland!

Ein Rüssel - oder war's eine Schweinshaxe?! - zum Gruß: Eintritt in die Vulcano Schinkenmanufaktur im oststeirischen Vulkanland nahe Auersbach.

Ein Rüssel – oder war’s eine Schweinshaxe?! – zum Gruß: Schon der Eintritt in die Vulcano Schinkenmanufaktur im oststeirischen Vulkanland nahe Auersbach regt die Gedanken an.

 

Gleich zu Beginn wird es "schweinisch": Auf dem Weg zum erstklassigen Schinken führt kein Weg an diesen liebevoll anmutenden Wesen vorbei.

Gleich zu Beginn wird es „schweinisch“: Auf dem Weg zum erstklassigen Schinken führt kein Weg an diesen liebevoll anmutenden Wesen vorbei.

 

Wir stehen vor einem echten und gepflegt geführten Schweinestall. "Viele Besucher sind dennoch empört, Kinder fallen in Ohnmacht", erzählt Erwin aus dem Alltag vieler Betriebsbesichtigungen. "Die Menschen haben einfach keinen Bezug mehr zum Tier, der Burger, die Wurst werden verniedlicht. Bei uns haben Schweine Auslauf, Platz, Dusche und viel gutes Futter, sind aber natürlich auch voller Kratzer, schmutzig, grunzen und quieken. Eine Masche können wir ihnen zur Präsentation hier ja wohl kaum noch umbinden."

Wir stehen vor einem echten und gepflegt geführten Schweinestall. „Viele Besucher sind dennoch empört, Kinder fallen in Ohnmacht“, erzählt Erwin aus dem Alltag vieler Betriebsbesichtigungen. „Die Menschen haben einfach keinen Bezug mehr zum Tier, der Burger, die Wurst werden verniedlicht. Bei uns haben Schweine Auslauf, Platz, Dusche und viel gutes Futter, sind aber natürlich auch voller Kratzer, schmutzig, grunzen und quieken und werden letztendlich geschlachtet. Es fehlte nur mehr, dass wir ihnen noch eine Masche zur Präsentation umbinden.“

 

Viele spannende Gespräche rund um globales Essverhalten, Schweinezucht & "gutem Fleisch" später stehen wir vor dem "Schinkenhimmel" der Vulcano Schinkenmanufaktur, in der der edle und weit über die Grenzen hinaus bekannte Schinken des Vulcano-Schweins reift.

Viele spannende Gespräche rund um globales Essverhalten, Schweinezucht & „gutem Fleisch“ später stehen wir vor dem „Schinkenhimmel“ der Vulcano Schinkenmanufaktur, in der der edle und weit über die Grenzen hinaus bekannte Schinken des Vulcano-Schweins reift.

 

Die Verkostung sieht dann so aus ... Schinken-Spezialitäten der Extraklasse. Eine weitere Geschmacksexplosion macht sich breit ...

Die Verkostung sieht dann so aus … Schinken-Spezialitäten der Extraklasse. Eine weitere Geschmacksexplosion macht sich breit …

 

... hier zeigt uns Erwin Wendler voller Stolz den Eintrag über seine Manufaktur als eine der besten sieben Schinkenproduzenten weltweit, gleich neben dem berühmten Jamón Ibérico aus Spanien!

… hier zeigt uns Erwin Wendler voller Stolz den Eintrag über seine Manufaktur als eine der besten sieben Schinkenproduzenten weltweit, gleich neben dem berühmten Jamón Ibérico aus Spanien!

 

Die Präsentation im Kühlregal ist ebenfalls eine sensationelle. Ich möchte nur mehr hier - regional, geschmackvoll und mit gutem Gewissen um die Lebensqualität der Tiere - Fleisch einkaufen. Dann lieber ansonsten gar keines mehr essen! Echt & ehrlich - das nehme ich aus diesem Besuch hier mit.

Die Präsentation im Kühlregal ist ebenfalls eine sensationelle. Ich möchte nur mehr hier – regional, geschmackvoll und mit gutem Gewissen um die Lebensqualität der Tiere – Fleisch einkaufen. Dann lieber ansonsten gar keines mehr essen! Echt & ehrlich – das nehme ich aus diesem Besuch hier mit.

 

Lust auf noch mehr „virtuelle & visuelle“ Entdeckungsreisen in das steirische Vulkanland, die südsteirische Weinlandschaft sowie das Schilcherland Weststeiermark? Meine Flickr-Fotogalerie nimmt Euch mit auf Reise … :

 

Hinweis: Wir wurden von unseren Genuss-Partnern, dem Genusshotel Riegersburg und der Region Vulkanland zu dieser Genussreise in die Steiermark eingeladen. Alle Meinungen sind meine eigenen

Das könnte dir auch gefallen

2 Kommentare

Gudrun 3. Mai 2014 - 11:50

Wow! Da habe ich ja was verpasst! Du hast es Dir so richtig gut gehen lassen in der schönen Steiermark! Ich freue mich schon auf Deine nächste Genussreise!

Antworte
Elena 3. Mai 2014 - 12:15

Ah, Gudrun, Du hast uns wahrlich gefehlt zu unserem Glück !!!

Beim nächsten Mal sind wir wieder, wie zuletzt in Salzburg beim eat & meet Gourmet-Festival, vereint was meinst Du?

Schönen Gruß aus der kulinarischen Steiermark. 😀

Antworte

Diskutiere mit