#NBEFinland Nordic Bloggers‘ Experience: „From Niche to Business“ in Helsinki

Inhaltsverzeichnis

„Wann habt Ihr das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?“, frage ich meine Seminar- und Workshopteilnehmer gerne schmunzelnd.

Mein letztes erstes Mal war exakt am 18. Jänner 2017. Im Rahmen meiner Teilnahme an der Reisemesse #NBEFinland habe ich meine allererste Rede zum Thema „Erfolgreiche Geschäftsfeldentwicklung“ am Beispiel von Kreativ Reisen & Blogging International („From Niche To Business“) vor dem Fachpublikum führender Meinungsmacher weltweit gehalten.

 

Eine Ehre auf alle Fälle. Doch das Format der #NBEFinland ist noch viel mehr. Entstanden aus der finnischen Reisemesse „Matkamessut“, vereint die Bloggerkonferenz führende Influencer & Vertreter (inter)nationaler Tourismusbehörden. Ein idealer Nährboden für neue Geschäftsideen in einer ungezwungenen, weltoffenen Atmosphäre.

Jeder, der an der #NBEFinland teilnimmt, tut dies aufgrund zahlreicher internationaler Referenzen. Ich kann mich noch gut erinnern, da Inna-Pirjetta Latti, die Haupt-Organisatorin und „Mutter“ der #NBEFinland, und ich im Rahmen der TBEX Travel Bloggers‘ Exchange in Stockholm erste Gespräche zu einer möglichen Blog Lab Session mit dem Titel „From Niche to Business“ geführt haben. Wenige Monate später war es dann soweit, und meine Teilnahme als Vortragende gemeinsam mit dem Experten für Budget Travel, Kash Bhattacharya, sowie Milou van Roon von Explorista.net stand fest. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass es uns allen gelungen ist, erfolgreiche Geschäftsmodelle aus unseren Nischen zu entwickeln. „Das wirst Du großartig machen, liebe Elena“, meinten auch Terry & Sarah Lee zu mir, meine wahren Vorbilder in Sachen internationale Geschäftsentwicklung für Reiseblogger.

Nachstehend findet Ihr hier sämtliche Details zu unseren Blog Lab Präsentationen „From Niche to Business“:

 

 

Thank you for your interest in my talk, and for spotting the #CreativeTravelersHandbook there once more !

Vielen Dank Euch allen für Euer Interesse, sowie der erneuten Präsentation meines Buches, #CreativeTravelersHandbook !

 

Really enjoyed presenting with you guys !!!

Lieber Kash, liebe Milou: Es war mir eine Ehre, mit Euch aufzutreten !!!

 

Während der ersten #NBEFinland Vortragsreihe haben Lola Akinmade-Akerstrom, Janicke Hansen & Erik van Erp über das Thema „Content Creation“ gesprochen. Wieder einmal gilt: Content (und context!) sind King!

80 to 90% oft he most „successful“ blogs get their traffic from search! :D So , don’t dilute your voice! Viral content can bring the „wrong“, short-lived audience . Social Media is ephemeral, blogs have longer shelf lives. Branded, evergreen content is more effective than ads.

Lola Akinmade-Akerstrom, ihres Zeichens National Geographic Fotografin und mehrfach ausgezeichnete Reisebloggerin, erklärt dass gut „80 bis 90% aller ‚erfolgreichen‘ Blogs ihren Traffic aus organischen Suchergebnissen via Google beziehen. Bei allem Hype über Social Media: Euren Blog ist es, den Ihr pflegen müsst, denn dort schafft Ihr Eure langfristige Kundenbindung.“

 

Nachstehend findet Ihr eine Übersicht dessen, was Lola’s wesentliche Aussagen zu einer verbesserten Online-Content-Strategie sind:

  • Schärfe Deine USP und frage Dich konstant: Was zeichnet Dich aus? Worin liegen Deine Storytelling-Stärken? Wo unterscheiden sich Deine Visuals von denen anderer Reiseblogger?
  • Integriere Dein alltägliches Leben, Deine gesamten Fähigkeiten, Talente und Neigungen, in Dein digitales Storytelling.
  • Bei Gruppenreisen: Konzentriere Dich auf ein bis zwei ganz besondere Details in Deiner Berichterstattung.
  • Schaffe Dir einen Experten-Status, ganz gleich ob in einer thematischen oder geografischen Nische.
  • Je gezielter Du im Netz agierst, desto besser bist Du z.B. auch bei Google auffindbar.

 

Really loved your speech & engagement, dear Lola.

Vielen Dank für Deinen tollen Vortrag im Rahmen der #NBEFinland, liebe Lola.

 

Janicke Hansen fährt damit fort, wie man Content am besten zu Geld machen kann: „Die Summe sämtlicher Publikationen im Netz ist Deine ganz eigene Marke, Dein Stil, Dein Produkt wenn Du so willst. Tu alles dafür, sie zu stärken, bau‘ Dir Deine Marke kontinuierlich auf, speise und pflege sie. Damit kannst Du bei Verhandlungen so richtig punkten und sie auch für monetäre Argumentationen nutzen.“

Wie also entscheiden, mit wem man am besten arbeitet? Janicke empfiehlt, auf dieselben Werte von „Brand & Blogger“ zu achten, sowie mit einer Marke zu arbeiten, die die eigenen Tätigkeiten komplementiert. Dabei sei es wichtig, kontinuierlich an der eigenen Qualität zu feilschen, auf die richtige Schreibweise im Netz zu achten, Fakten zu überprüfen, professionell zu bleiben und seine Leser zu begeistern. Dies gelingt nur durch richtig guten Content, so Janicke aus ihrem reichen Erfahrungsschatz in der internationalen Zusammenarbeit mit Bloggern & Tourismusbehörden als Teil des nordischen Reiseblogger-Kollektivs.

Dazu meint Erik van Erp in Bezug auf SEO:

 

„93% aller Aktivität im Netz ist die (Google)Suche, und die Parameter dazu verändern sich. Mobile Daten werden immer wichtiger. Vergesst nicht: 73% aller Statistiken sind schlichtweg falsch. Orientiert Euch nicht (nur) an den Zahlen.“

Was ist und bleibt also wichtig? „Ausgezeichneter“ Content. Erfolgreiche Verbreitung im Netz. Seitenstruktur. SEO. Denn Suchmaschinen, so Erik, brauchen oft ein wenig „Starthilfe“ beim Navigieren auf Blogs, und „90% aller Blogger machen es schlichtweg falsch“. Er empfiehlt uns, stattdessen folgende Checkliste zu beachten:

  • Seitenstruktur ist wichtig: Nicht zu viele Kategorien für einen einzigen Artikel vergeben.
  • Kategorien klar trennen: „Inside the box“ diesmal!
  • Sämtliche Schlagworte & Kategorien auf der Seite periodisch überarbeiten und anpassen, wenn nötig einen Freund zu Rate ziehen, der noch nie auf der Seite war. Selbst ist man einfach zu „betriebsblind“.
  • Schlüsselwörter immer und häufig nennen, vor allem am Beginn eines Artikels. H1, H2-Überschriften wählen, Bildbeschriftungen machen, YOAST for Wordpress beachten, etc.
  • Themen-Experte zu sein, macht gerade auch aus Sicht von SEO wirklich Sinn für das Suchmaschinen-Ranking!
  • Bei Google den eigenen Markennamen eingeben und auf die automatischen Vorschläge achten: Diese sind von Usern oft gewählte Stichwörter bei der Suche nach dem eigenen Blog!
  • Die Absprungrate mit der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer auf dem Blog in Verbindung setzen, denn nur die Absprungrate alleine ist noch zu wenig, um eine wirkliche Aussage über die Website zu treffen.

 

Thank you, dream team Erik, Janicke & Lola, for such an interesting content session at #NBEFinland Matkamessut in Helsinki!

Vielen lieben Dank, Erik, Janicke & Lola, für eine spannende & unterhaltsame Session im Rahmen der #NBEFinland Matkamessut in Helsinki!

 

Habt Ihr schon mal an Podcasts oder Facebook Live gedacht? Nathaniel Boyle & Shawn Smith plaudern aus einem Nähkästchen der anderen Art. Spannend!

„Podcasts erreichen, wenngleich sie (noch) neu sind, doch schon wieder einen gewissen Zenit. Steigt jetzt ein, kann ich Euch nur raten. 65% aller Downloads kommen von Mobilgeräten, die meisten davon via Apple: Dies ist mein Fazit nach zwei Jahren und gut 400.000 Downloads. Podcasts haben gegenüber Blogs noch den Vorteil, dass sie sofort für unmittelbare Präsenz, Vertrauen und Meinungsführerschaft sorgen, da es einfach noch nicht sooo viele gibt. Gleich vom ersten Tag an hatte ich 1.000 Zuhörer und habe mir dafür mein Netzwerk, sowie SEO für iTunes zunutze gemacht“, eröffnet Nathaniel seinen Vortrag zum Thema Podcasts während der #NBEFinland in Helsinki.

 

„Jemand, der Eure Stimme hört, bleibt schon mal stundenlang daran gefesselt. Die Qualität eines einzigen Zuhörers, das kann man nicht einfach mit der Zahl eines einzigen Followers bei, sagen wir, Instagram gleichsetzen. Das Medium Podcast ist schlichtweg ein sehr direktes, emotionales, die Verbindung zum Leser bzw. Zuhörer eine sehr unmittelbare.“

Um nachhaltige Geschäftsmodelle aus dem Bereich Podcasting zu entwickeln rät uns Nathaniel dazu, einen “ … Podcast wie einen großen Marketing-Kanal zu betrachten. Ermutigt Eure Zuhörer, mit Euch auch via Social Media in Verbindung zu treten. Ihr könnt Vorträge halten, Beratungen anbieten, Reisen verkaufen, oder Affiliate Marketing betreiben. Auf jeden Fall aber werdet Ihr langfristig aus dem Vertrauen der Zielgruppen Kapital schlagen können.“

Love your passion for podcasting, dear Nathaniel - and to feature on your show "The Travelers" exactly a year ago ...

Vielen Dank für diesen spannenden Vortrag, lieber Nathaniel – und dafür, dass ich vor gut einem Jahr selbst zu Gast bei Deiner Podcasting-Show ‚The Travelers‘ mit meinem Buch über Kreativ Reisen sein durfte

 

... finally meeting as part of the big family gathering at #NBEFinland !!

… was für eine Freude, einander dazu endlich persönlich im Rahmen der #NBEFinland kennen zu lernen !!

 

„Er lebt das, was ich kontinuierlich sage“, meint auch Shawn Smith, unser nächster Vortragender zum Thema Facebook Live.

„Wisst Ihr, Facebook Live“, spricht Shawn ganz ehrlich und offen, „ich wollte das anfangs eigentlich gar nicht. Live-Videos ohne Möglichkeit einer Bearbeitung, dachte ich noch, und bekam fast Lampenfieber alleine beim Gedanken. Doch dann passierte etwas: Menschen die ich kannte, Freunde, Nachbarn, ja frühe Bekannte aus meiner College-Zeit, stimmten plötzlich mit ein. Und weil wir so viele Fragen hatten, wurde mein erstes Facebook Live zu einer 90-Minuten-Session. Und nach dem ersten Live Stream haben wir die 35 Öfen, für die wir im Rahmen meines Hilfsprojektes für Familien in Guatemala Geld gebraucht haben, innerhalb von zwei Tagen fertig finanziert. Haben zudem $5.800 auf die Beine gestellt. Da dachte ich mir: An Facebook Live ist doch etwas dran.“

Warum also Facebook Live anstelle von Periscope, Instagram Stories, etc.? „Auf Eurer Facebook Seite“, meint Shawn, „kann Euch die Live Stream Funktion eine enorme Reichweite geben! Eine Facebook Seite mit 200.000 Fans kann durchaus eine Reichweite von 400.000 erzielen, wo hingegen das Teilen eines Blog-Beitrages (Foto + Link) oft nur eine organische Reichweite von 2.000 erzielt – bei absolut gleicher Fanzahl.“

 

„Facebook hält Facebook Live einfach hoch. Und aktuell funktioniert es am besten: Ein informelles, benutzerfreundliches, einfaches und ehrliches Werkzeug, um mit der Community in Kontakt zu treten.“ (Shawn Smith, #NBEFinland).

Einige der Tipps, die Shawn aus seinem reichen Erfahrungsschatz nennt, lauten wie folgt:

  • Seid vorbereitet, aber nicht auf alles. Lasst Raum für Spontaneität zu.
  • Legt Euch drei bis sieben gute Content-Themen zurecht, und „redet über sie“.
  • Stellt Fragen, geht auf Kommentare ein, sprecht Eure Follower direkt an.
  • Seid ehrlich, seid offen. Das ist anfangs nicht immer leicht, wird aber mit der Zeit einfacher.
  • Lest nicht einfach Eure Blog-Berichte vor, und versucht auf keinen Fall etwas zu verkaufen. Sprecht ehrlich mit der Zielgruppe.
  • Sprecht immer mit „einer bestimmten Person“, nicht mit einem unpersönlichen „Raum an Leuten“.

 

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Thank you for those interesting insights on Facebook Live, dear Shawn!

Vielen Dank für die vielen guten Tipps & Ideen rund um Facebook Live, lieber Shawn!

 

Zu guter Letzt kommen wir noch in den Genuss der jüngsten Aussagen zum Thema Influencer Relations, angeführt von iambassador’s Nicholas Montemaggi, Toposophy’s Peter Jordan, Captivate’s Sarah Lee & Nordic Bloggers‘ Vertreter Andy Higgs.

Nicholas Montemaggi, seines Zeichens Marketingleiter & Projektmanager von iambassador, berichtet über die letzten Erfolgsergebnisse der Influencer-Kampagnen #inLombardia365 und #EuroFoodTrip, bei denen es um die Verbindung von Abenteuer, echtem Erlebnis und einer gehörigen Prise Authentizität beim Reisen geht. Das jüngste Video dazu unterstreicht, warum das Netzwerk weltweit DAS führende Portal für Kampagnen-Arbeit mit Influencern & Tourismusbehörden darstellt. Dazu kommt, dass iambassador seit drei Jahren ihren eigenen Industry Summit stellen: „The Social Travel Summit“ fand bereits in Leipzig, Hamburg sowie im Vorjahr in Inverness statt; die Ergebnisse daraus könnt Ihr unter folgendem Link einsehen: http://thesocialtravelsummit.com/think-tank/.

 

„Wir sind vom Thema Influencer Marketing in der Reisebranche absolut überzeugt. Influencer, das sind Menschen, die stets unterwegs sind, ständig neue Ideen generieren, einfach am Puls der Zeit sind. Nach meiner Teilnahme am Social Travel Summit in Inverness haben wir eine ganz Reihe praktischer Guidelines neu entwickelt“, spricht Peter Jordan von der Marketingagentur Toposophy.

Er erklärt weiters, dass Tourismusbehörden sich Herausforderungen sowohl im Marketing als auch im Management stellen müssen. Eher geht es um das Thema Management: Content gelte es heute mehr denn je zu organisieren und clever darzustellen, anstatt selbigen im Alleingang produzieren zu wollen. All dies geschieht vor dem Hintergrund von Budgetkürzungen, einem noch immer vorhandenen Unverständnis gegenüber den Möglichkeiten, die die Zusammenarbeit mit Influencern bringt, sowie dem wachsenden Einfluss lokaler Betriebe und Behörden. Es ist sicher nicht einfach, so Peter Jordan, doch Tourismusbehörden wie Costa Brava, Emilia Romagna oder Visit Finland würden den Weg in die Zukunft weisen.

Weiters hält er uns an, unsere Content-Strategien stets in die Überlegungen großer Gesellschaftstrends miteinzubeziehen: Gesundheit, Wellness, Fitness, um nur einige zu nennen. Man solle stets nach dem Was & Warum fragen: Warum bin ich hier? Was möchte ich langfristig erreichen? Wie kann die gesamte Region von meiner Arbeit profitieren? Anstelle von „Reportern auf der Durchreise“ sollten sich digitale Meinungsmacher langfristig zu Partnern, zu Markenbotschaftern einer Region aufschwingen. Denn der Besuch eines solchen Meinungsmachers ist nun mal keine starre Pressereise: Hotels und Destinationen können andenken, Influencer für Mini-Workshops, Coachings und dergleichen zu gewinnen. In ein formales Agreement gegossen, können beide Seiten von dieser Form der Zusammenarbeit ideal profitieren.

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Sarah Lee spricht über die Besonderheiten beim Umgang mit digitalen Meinungsmachern im Arbeits-Reise-Alltag.

 

Sie fährt fort mit der Betonung auf „reach PLUS relevance„, also maximale Relevanz innerhalb der gewünschten Zielgruppe durch die Zusammenarbeit mit genau den richtigen Partnern. „Inform, Inspire, Identify„, so lauten die drei Schlagwörter, die es dabei zu berücksichtigen gelte. Denn wer sich mit einer Persönlichkeit im Netz identifiziert, ihr Vertrauen schenkt, der würde auch leichter eine Kaufentscheidung treffen.

„(Reiseblogger)Kollektive sind nur ein Weg, um Referenzen zu ermitteln“, so der Vertreter des nordischen Blogger-Kollektivs Andy Higgs. „Wichtig ist es weiterhin, seine Hausaufgaben zu machen: Es braucht einfach Zeit, den perfekten Influencer für eine bestimmte Marke oder Region zu finden. Anhaltspunkte dabei sind: Ist das Media Kit des Bloggers voller aussagekräftiger Statistiken, Fallbeispiele, Referenzen und Empfehlungen? Fährt selbiger zu Reisemessen, engagiert er sich und denkt er/sie weiter? Wie ist der Stil des Bloggers, wie die Persönlichkeit im Netz? Passt die Nische zur Region bzw. zur Marke? All diese Fragen müssen neben der einfachen Frage nach Reichweite und Statistiken beantwortet sein, bevor es zu einer Zusammenarbeit kommt.“

Und Ihr? Bereit für eine erfolgreiche, zukunftsweisende Zusammenarbeit? 🙂

Walk the talk: Our group of travel influencers from ... different countries did just that, visiting the Lahti region in Southern Finland ahead of this year's #NBEFinland Matkamessut in Helsinki.

„Walk the talk“: Unsere Gruppe digitaler Influencer aus sieben verschiedenen Ländern hat sich bereits im Vorfeld der #NBEFinland Matkamessut in Helsinki für eine traumhafte Winterreise in die Region Lahti im Süden Finnlands qualifiziert.

 

And as much as we love digital, we cannot help but feeling flattered when the Finnish newspapers are out to "report on us", the bloggers taking over public travel opinion on Finland!

Und so sehr wir uns in digitalen Sphären bewegen, so sehr sind wir doch alle ehrlich gerührt ob des starken (Print)Medien-Echos über „die Reiseblogger, die Finnland erobern“!

 

Kudos to you, dear Inna, Sarah & Terry Lee (on the left) seem to be saying ...

Tausend Dank, liebe Inna, scheinen Sarah & Terry Lee (auf dem Bild links) hier zur hervorragenden Veranstalterin der #NBEFinland und ihrem Team zu sagen …

 

... and really. "You know that I love you ..." Words from a constantly professional plus emotional Inna. Can't wait to be back for next year's #NBEFinland !!!

… und recht haben sie. „You know I love you“, sagt Inna in einem fort, und ehrliche Rührung über den erreichten Erfolg während der #NBEFinland spricht aus ihr. Ach Inna. Ich kann es kaum erwarten, auch im nächsten Jahr in den hohen Norden zu reisen, wenn es wieder heißt: #NBEFinland !!!

 

All meine #NBEFinland Fotos findet Ihr hier veröffentlicht:

 

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2 Kommentare

Robert 3. Mai 2017 - 13:49

Danke liebe Lena, für diese wertvollen Infos. Für meinen Hintergrundbericht über Reiseblogger in der taz kann ich sie sehr gut gebrauchen und werde sie gerne zitieren. Schade übrigens, dass Du auf dem Reisebloggerbarcamp in Bremen #RBCamp17 nicht dabei warst. Es war sehr inspirierend.
viele LG von Robert, http://soscheescho.de

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Elena 5. Mai 2017 - 08:18

Lieber Robert,

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar hier! Ich freue mich sehr über Dein Feedback; und noch mehr, wenn meine Informationen hilfreich sind für Deinen Bericht. Kannst Du mir selbigen bitte zukommen lassen, wenn es eine Online-Version davon gibt, verlinke ich sie auch gerne: Bin gespannt, mehr zu erfahren 🙂

Beim #RBCamp17 konnte ich aus zeittechnischen Gründen nicht teilnehmen, da zeitgleich die höchste Weinverkostung Österreichs auf dem Gipfel des Pitztal, Tirol, in gut 3.500 Meter über dem Meer stattfand.. eine Veranstaltung, die sich eine #winelover Reisende wie ich nicht entgehen lassen kann 😉

Liebe Grüße,

Elena

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