Saalfelden-Leogang: Nachhaltige Reisetipps aus der 3. Umweltzeichen Destination Österreichs.

Nachhaltig unterwegs in einer der stärksten Tourismusregionen Österreichs? Ja, erfahre ich, auch in Saalfelden-Leogang ist dies auf vergnügliche Art und Weise möglich. Denn Saalfelden-Leogang im Salzburger Pinzgau ist die nunmehr dritte Destination in ganz Österreich, die mit dem begehrten Umweltzeichen für Destinationen ausgezeichnet wurde.

Vor genau einem Jahr war ich zum ersten Mal in einer mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Destinationen ausgezeichneten Region unterwegs, in Seefeld in Tirol nämlich, wenig später auch in Wagrain-Kleinarl im Salzburgerland. Beide Reisen haben mir mit all dem Engagement vor Ort die Augen geöffnet, was sanfter Tourismus alles ist und bewirkt.

Eigene Nachhaltigkeits-Beauftrage haben wir angetroffen, viele Gespräche geführt und eines mitgenommen: Die mehr als 100 Kriterien, die als Nachweis für die Auszeichnung mit dem begehrten #Umweltzeichen zu erfüllen sind, bilden Nachhaltigkeit auf allen Ebenen ab, von der Mobilität, über den Kulturtourismus, bis hin zur Sozioökonomie, den Klimaschutz und die Management-Ebene.

Das Umweltzeichen für Destinationen zu erlangen ist etwas Besonderes. Auf unserem ersten Spaziergang in Leogang sprechen wir dazu mit Hans Madreiter, der als Auditor beim Umweltzeichen und als Teil des internen Teams für die Zertifizierung in Saalfelden-Leogang unterwegs ist.

Das Umweltzeichen für Destinationen zu erlangen ist schon etwas Besonderes, weil ein komplexer Verdienst vieler verschiedenster Mitstreiter. Auf unserem ersten Spaziergang in Leogang sprechen wir dazu mit Hans Madreiter, der als Auditor beim Umweltzeichen tätig ist und als Teil des internen Teams für die Zertifizierung von Saalfelden-Leogang mit dem Österreichischen Umweltzeichen zuständig war.

 

Thomas Wurzinger, der Nachhaltigkeits-Beauftragte in Saalfelden-Leogang, meint dazu: „Mit der Auszeichnung des Umweltzeichens für Destinationen geht es erst richtig los! In unseren Bestrebungen zum Thema Nachhaltigkeit ist die Zertifizierung ein Meilenstein, jetzt müssen und möchten wir aber erst recht weiter gehen. Nachhaltiger Tourismus, eine nachhaltige Destination, ist möglich und erstrebenswert. Das möchten wir durch unser Engagement auch anderen Regionen, sowie natürlich unseren Gästen vermitteln.“

Auch Alois Schläffer, Modellregions-Manager in der „KEM“ Klima- und Energie-Modell-Region Saalachtal, zu der auch Saalfelden und Leogang zählen, hat den Weg zur Zertifizierung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Destinationen ausführlich beschrieben. Ihn treffen wir gemeinsam mit Thomas Wurzinger und Hans Madreiter auf der wunderschön gelegenen, familienfreundlichen Sinnlehenalm, die von unserem Hotel Der Löwe in Leogang nur eine gute halbe Stunde zu Fuß entfernt ist.

Der Weg ist das Ziel: Wanderung mit Ausblick zur Sinnlehenalm ...

Der Weg ist das Ziel: Gemeinsame Wanderung zur Sinnlehenalm mit traumhaften Ausblicken über die umliegende Bergwelt.

 

... auf der unter anderem köstliche Kasnocken auf uns warten ...

Auf der Alm erwarten uns unter anderem köstliche regionale Spezialitäten, wie die typischen Pinzgauer Kasnocken.

 

Gemütliches Beisammensein auf der familienfreundlichen Sinnlehenalm im Namen des Umweltzeichens: von links nach rechts Hans Madreiter, meine Wenigkeit, Thomas Wurzinger, Alois Schläffer, Kolleginnen Christina Leutner und Angelika Mandler mit ihrem Andreas und Hund Coffee, sowie mein Papa. Einzig meinen Sohn hat es naturgemäß eher auf den großzügigen Spielplatz der Sinnlehenalm verschlagen!

Gemütliches Beisammensein auf der Sinnlehenalm im Namen des Umweltzeichens: von links nach rechts Hans Madreiter, meine Wenigkeit, Thomas Wurzinger, Alois Schläffer, Kolleginnen Christina Leutner und Angelika Mandler mit ihrem Mann Andreas und Hund Coffee, sowie mein Papa. Einzig meinen kleinen Sohn hat es anstatt auf das Foto auf den großzügigen Spielplatz der Sinnlehenalm verschlagen!

 

Nachhaltig an- und abreisen: Mit der ÖBB von Wien nach Salzburg und weiter nach Saalfelden-Leogang.

Aber kommen wir erst mal dazu, wie nachhaltig so eine typische Wochenendreise in die Region Saalfelden-Leogang überhaupt sein kann – auch oder gerade als Familie. Denn bevor ich all die nachhaltigen Mobilitätskonzepte vor Ort nutzen kann, muss ich ja von unserem Wohnort in Wien erst mal hinkommen.

Zum Glück ist es wirklich sehr einfach, von der Hauptstadt Wien mit dem Zug nach Saalfelden-Leogang zu reisen: Genau vier Stunden reine Zugfahrzeit dauert das, und ist dank günstiger Umstiegs- und Anschlusszeiten in Salzburg Hauptbahnhof auch wirklich easy mit Kind an der Hand (und dem Opa im „Schlepptau“ 😉 ) zu managen.

So fein: Unser Umweltzeichen Hotel Der Löwe in Leogang bietet an, uns vom Bahnhof abzuholen - kaum aus dem Zug, schon sind wir auch in unserem gemütlichen Zimmer angelangt.

Echt fein: Unser Umweltzeichen Hotel Der Löwe in Leogang holt uns ganz selbstverständlich vom Bahnhof ab – kaum aus dem Zug, sind wir auch schon in unserem gemütlichen Zimmer angelangt.

 

Nachhaltig (ausgezeichnet) nächtigen: Das Vier-Stern-Superior-Hotel Der Löwe in Leogang, mit dem Österreichischen Umweltzeichen sowie mit dem Europäischen Ecolabel zertifiziert.

Wir spüren, schmecken, sehen und hören es im ganzen Haus: Nachhaltigkeit wird im Hotel Der Löwe auf allen Ebenen groß geschrieben. Die Familie Madreiter ist äußerst bemüht, all unseren Wünschen nachzukommen und lässt uns auch hinter die Kulissen blicken, beispielsweise was Energiegewinnung oder die Möglichkeiten der E-Mobilität vor Ort betrifft. Wir leihen uns ein schickes E-Bike vom Hotel und radeln damit auf den Spuren der sogenannten E-Bike-Genusstour, die in mehreren Stationen zu lokalen Produzenten und Direktvermarktern in Saalfelden-Leogang führt.

Der Wellnessbereich des Hotels mit dem Family Spa einerseits und dem Leonarium Wellnessgenuss im fünften Stock des Hauses andererseits lädt nach all den interessanten Gesprächen dazu ein, völlig abzuschalten. Ein Paradies über den Dächern von Leogang, in dem das Motto des Hauses „Der Löwe – Lebe Frei“ sicht- und spürbar wird.

Wellnesstraum ganz oben im Hotel Der Löwe ...

Wellnesstraum ganz oben im Hotel Der Löwe …

 

Auch Liam fühlt sich hier sichtlich wohl ...

… auch Liam fühlt sich hier sichtlich wohl …

 

... vielen Dank für diese freundliche Aufmerksamkeit, in mein Zimmer gleich einen zweiten, kleinen Bademantel für meinen Junior zu packen ...

… vielen Dank für diese freundliche Aufmerksamkeit, in mein Zimmer einen zweiten, kleinen Bademantel zur Begrüßung für meinen Junior zu packen …

 

... toll, dass er im Family Spa gleich zwei verschiedene Pools vorfindet die auch mit Kind sehr gut zu nutzen sind ...

… toll, dass wir im Family Spa gleich zwei verschiedene Pools vorfinden die auch mit Kind sehr gut zu nutzen sind …

 

... das Abendessen im Hotel ist ebenfalls ein regionales Gedicht ...

… das Abendessen im Hotel ist ebenfalls ein regionales Gedicht …

 

... da kommt der E-Bike-Verleih im Hotel gerade recht, um all die Kalorien auch wieder abzustrampeln!

… da kommt der E-Bike-Verleih im Hotel gerade recht, um all die Kalorien auch wieder abzustrampeln!

 

Christina und ich auf unserer E-Bike-Genusstour ...

Christina und ich auf unserer E-Bike-Genusstour …

 

... bei der wir unter anderem den Gerstbodner Troadladl und hier Bauer ... vom Zieferhof kennen lernen.

… bei der wir unter anderem den Gerstbodner Troadladl und hier Bauer Rupert vom Zieferhof kennen lernen. Er füllt gerade den Ab-Hof-Shop für seine Gäste auf, bleibt aber trotzdem gerne zum Gespräch mit uns stehen.

 

Was mir wirklich gut gefällt, ist eine Initiative, die ich so in noch in keinem anderen Hotel vorgefunden habe (und ich habe schon sehr viele Hotels weltweit bereist): Für jedes Mal, das ich meine (tägliche) Zimmerreinigung im Hotel Der Löwe aussetze, wird ein heimischer Baum gepflanzt! Unmittelbarer geht Nachhaltigkeit nun wirklich nicht. Die Non-Profit dazu heißt Bäume für Morgen, eine österreichische Organisation zur Aufforstung heimischer Wälder.

Wir treffen den sympathischen Gründer Piers Johnston und gehen mit ihm – na klar! – Bäume pflanzen! Gleich 50 Stück Weißtannen und Lärchen hat er mitgebracht, die connection zu einem heimischen Waldbesitzer der einen Hang mit Aufforstungsbedarf hat noch dazu – und schon kann es losgehen!

Für meinen Liam (und auch uns, ehrlich gesagt – Blogger beim Aufforsten waren wir noch nie!) ist das wirklich sehr aufregend. Seht Euch das mal an.

Piers Johnston, Gründer von Bäume für Morgen, bei der Erklärung, wie die jungen Bäumchen am besten einzusetzen sind ...

Piers Johnston, Gründer von Bäume für Morgen, bei der Erklärung, wie die jungen Bäumchen am besten in die Erde einzusetzen sind …

 

... Liam darf natürlich auch fleißig mithelfen ...

… Liam darf natürlich auch fleißig mithelfen …

 

... am Schluss sind wir "fertig": Gruppenfoto nach getaner Arbeit im Wald!

… am Schluss sind wir „fertig“: Gruppenfoto nach getaner Arbeit im Wald!

 

Nachhaltig unterwegs: Das Loigom-Soifen-Shuttle bringt uns zur Klimawanderung und zur Sommerrodelbahn.

Die Gedanken an das eigene Auto kann man vor Ort wirklich vergessen, so vielfältig sind die Alternativen in der #Umweltzeichen Destination Saalfelden-Leogang. Neben der üblichen regionalen Busverbindungen und den E-Bikes, die wir direkt im Hotel ausleihen können, fährt uns das sogenannte Loigom-Soifen-Shuttle überall dorthin, wo (und wann) wir es brauchen.

Über den Link oder QR Code könnt Ihr die entsprechende App direkt auf Euer Smartphone laden, das Shuttle ähnlich dem Uber- oder Bolt-Prinzip bestellen, oder ganz einfach telefonisch buchen. „Loigom-Soifen“ steht dabei, Ihr habt es vielleicht erraten, für „Leogang-Saalfelden“ – auch viele Einheimische nutzen den Dienst um nur einen Euro pro Fahrt. Mit der Saalfelden-Leogang Gästecard ist der Shuttle für uns kostenfrei!

So kommen wir ganz einfach zum Ausgangspunkt einer spannenden Aktivität für den Tag: Die Klimawanderung mit Rupert Zehentner, der mit seiner Familie die Seealm an der Grenze zu Tirol betreibt. Als ortskundiger Almwirt ist er sich des Klimawandels ganz und gar bewusst, und weiß entlang der Wanderung zum niedrigsten (Lawinen)Gletscher der Ostalpen so einiges zu berichten.

Unterwegs mit dem praktischen Loigom-Soifen-Shuttle ...

Unterwegs mit dem praktischen Loigom-Soifen-Shuttle, das die berühmte Last-Mile des öffentlichen Verkehrsnetzes schließt …

 

... bequem und einfach zu buchen ...

… bequem und einfach zu buchen …

 

... machen wir uns kurze Zeit später mit Rupert Zehentner auf den Weg zur Klimawanderung ...

… machen wir uns wenig später mit Rupert Zehentner auf den Weg zur Klimawanderung …

 

... viel ist tatsächlich nicht übrig von den einst so gewaltigen Eismassen, dass herausgeschlagene Blöcke über diese Eisrutsche bis ins Tal und nach München zum Kühlen des bayrischen Bieres transportiert worden sind!

… viel ist tatsächlich nicht übrig von den einst so gewaltigen Eismassen, dass herausgeschlagene Blöcke über die Eisrutsche auf diesem historischen Bild bis ins Tal und nach München zum Kühlen des bayrischen Bieres transportiert worden sind! Als Tipp für Familien: Die Klimawanderung vom Parkplatz Ullach – Leogang bis zur Birnbachbrücke und noch weiter bis zum Birnbachloch ist auch mit einem Fünfjährigen gut zu schaffen, am Parkplatz unten gibt es gratis Wanderstöcke zum Verleih.

 

Auf der Webseite des Tourismusverbandes Saalfelden Leogang findet Ihr weitere interessante Hintergründe zur Klimawanderung, insbesondere Klimafakten und Interviews.

Liam und ich sind dann ein weiteres Mal aufgebrochen, um ein Versprechen einzulösen: Unbedingt Sommerrodelbahn fahren nämlich! Die von Saalfelden ist auf einer Länge von über zwei Kilometern ein ganz schöner Spaß, sodass wir gleich drei Mal gefahren sind. Mit unserer Gästecard ist der Sessellift unbegrenzt und kostenfrei; einzig die Fahrt mit der Bahn ist zu bezahlen (für Liam gratis) – die Aussicht dazu wieder mal unbezahlbar schön.

Blick vom Sessellift am Biberg in Richtung Zell am See und Kitzsteinhorn ...

Blick vom Sessellift am Biberg in Richtung Zell am See und Kitzsteinhorn …

 

... unter uns zischen die ersten Sommerrodeln vorbei, Liam und ich haben einen Riesenspaß bei den Fahrten.

… unter uns zischen die ersten Sommerrodeln vorbei, auch Liam und ich haben einen Riesenspaß bei den Fahrten.

 

Nachhaltiges Bergerlebnis: Schaubergwerk Leogang und Asitz Berg der Sinne.

Bleibt mir nur, Euch von zwei weiteren, interessanten Bergerlebnissen in Saalfelden-Leogang zu berichten.

Das Schaubergwerk Leogang ist insofern spannend, als dass es uns die Ergänzung zur geschichtlichen Dimension und Entwicklung von Saalfelden-Leogang liefert (der Abbau seltener Erze und Mineralien war hier über Jahrhunderte lang ein wichtiger Wirtschaftsfaktor); auch das Bergbau- und Gotikmuseum lohnt den Besuch, wie meine Kollegin Angelika uns später vorschwärmt.

Liam in Erwartung des "kleinen Zuges", der heute neugierige Besucher statt schwerer Steine transportiert ...

Liam in Erwartung des „kleinen Zuges“, der heutzutage neugierige Besucher statt schwerer Steine transportiert …

 

... die Besichtigung des Schaubergwerkes ist auch mit Kindern ohne weiteres möglich ...

… die Besichtigung des Schaubergwerkes, hier des Barbarastollens der über drei Jahrhunderte lang aktiv war, ist auch mit Kindern gut möglich …

 

... gebannt lauschen wir den Geschichten über die schwere Arbeit von damals, bei der auch Frauen und Kinder mithalfen (zum Glück brauchen die Kleinen heute bloß zu staunen).

… gebannt lauschen wir den Geschichten über die schwere Arbeit von damals, an der auch Frauen und Kinder aktiv beteiligt waren (zum Glück brauchen die Kleinen heute bloß zu staunen, nicht mehr zu arbeiten).

 

Richtig gut gefallen hat uns das Bergerlebnis am Asitz, der nicht umsonst Berg der Sinne genannt wird.

Hier ist alles darauf ausgerichtet, möglichst viel von der uns umgebenden Natur wahrzunehmen; sei es durch achtsam geführte Wanderwege (ich sage nur Riesen-Ameisen-Haufen!), durch eine kleine feine Kneippanlage im Speichersee, oder durch den Park der Sinne an der Mittelstation der Asitzbahn. Für den Spielewanderweg und die Klangrodelbahn haben wir Liam versprochen wiederzukommen – beides war ganz zu Beginn der Sommer-Berg-Saison leider noch nicht in Betrieb.

Super Tipp: Die Stöcklalm direkt beim Park der Sinne. Dank des vielfältigen Spiele-Angebots der näheren Umgebung können Eltern hier in Ruhe essen und trinken; als Kind würde auch ich nur zum Essen-Fassen zum Tisch kommen- so verlockend ist alles, was ringsherum geboten wird. Seht Euch das mal an.

Wanderung am Berg der Sinne ...

Wanderung am Berg der Sinne …

 

... am Bike Park vorbei und bis hinunter zu diesem kleinen Speichersee mit extra Kneippanlage für Groß und Klein ...

… am Bike Park vorbei und bis hinunter zu diesem kleinen Speichersee mit extra Kneippanlage für Groß und Klein …

 

... der Park der Sinne mit seinen vielfältigen Attraktionen ist ebenso beliebt bei Groß und Klein ...

… der Park der Sinne mit seinen vielfältigen Attraktionen ist ebenso beliebt bei Groß und Klein …

 

... hier speist Ihr bewusst und gut: Stöcklalm mit lustigem Spieleangebot für die Kleinen.

… hier speist Ihr bewusst und gut: Stöcklalm mit lustigem Spieleangebot für die Kleinen.

 

Die Leoganger Bergbahnen informieren auf dieser Webseite umfassend zu ihrem Engagement für mehr Nachhaltigkeit – durchaus kritisch, denn (wie) können Bergbahnen überhaupt nachhaltig sein?

„Nachhaltigkeit ist und bleibt ein spannender Weg“, schmunzelt Thomas Wurzinger zum Schluss. Und fügt hinzu: „Falls Ihr immer noch mehr wissen wollt oder weitere Fragen habt, einfach her damit!“

Noch mehr Reisefotos unserer Umweltzeichen Reise nach Saalfelden-Leogang findet Ihr in der Flickr Foto Galerie.

 

Meine Kolleginnen haben wie folgt über ihre Erlebnisse in Saalfelden-Leogang berichtet:

 

Hinweis: Ich wurde von der Region Saalfelden-Leogang zu dieser Reise eingeladen. Alle Meinungen sind meine eigenen.

Das könnte dir auch gefallen

Diskutiere mit