EF – Education First. So lautet das im Grunde simple Motto meiner „Alma Mater“ in Sachen Sprachreisen im Ausland: Bereits im Jahre 2002 (!), also vor gut fünfzehn Jahren, bin ich mit EF für ein sogenanntes „Academic Year Abroad“ nach London gegangen. Habe dort in neun Monaten meine Sprachkenntnisse auf Native-Speaker-Niveau gehoben, mein allererstes Auslandspraktikum absolviert, mich für mein internationales Tourismus-Studium entschieden sowie Freundschaften fürs Leben geschlossen. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, mein Leben wäre nicht dasselbe, hätte ich damals nicht das Angebot von EF nutzen können, welches mir meine lieben Eltern ermöglicht haben. Umso verständlicher daher meine Freude und Aufregung, als nunmehr siebensprachige, selbstständige Weltenbummlerin „zu EF zurück zu kehren“ und „die letzte der für mich wichtigen, romanischen Sprachen“ auf Vordermann zu bringen. Genau ein Jahr ist es her, da ich meinen ersten Italienisch-Sprachkurs in der zauberhaften Stadt Salerno südlich von Neapel belegt habe. Nur einmal war ich zwischenzeitlich zurück in Italien, und zwar in der nicht minder zauberhaften „Regione Marche“. Nach Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch sowie sechs Jahren „Latein-Basis-Studium“ (!) spreche ich nun auch tatsächlich noch ganz gut Italienisch. Si. Ma è che mi piace davvero.
„Wahnsinn, Elena.“ – „Und die sprichst Du echt alle fließend!?“ – „Wie geht denn das, sag wie machst Du das?!“ Und: „Hast Du nicht ein paar Tipps zum Spracherwerb für uns?!“
Ja, die habe ich: Tipps, Ideen & Erfahrungen zum Spracherwerb. En masse. Und zwar so viele, dass ich beschlossen habe, ein Buch darüber zu schreiben!
Endlich, Elena, höre ich die Stimme in meinem Kopf, die sagt: „Schreib endlich über das, was Dir zusammen mit Kreativ Reisen und der Veröffentlichung Deines ersten Buches, ‚The Creative Traveler’s Handbook‚, so sehr am Herzen liegt: Sprachen Lernen, Sprachen Leben!“ Denn ganz ehrlich, liebe Leser: Sie sind der wahre Türöffner beim Tor zur Welt, das schwöre ich Euch gemäß meiner gut fünfzehn Jahre Erfahrung als alleinreisende, vielsprachige Weltenbummlerin.
Hier nun erst mal (m)ein bildreicher Erfahrungsbericht einer solch spannenden Bildungsreise im Ausland: EF Reloaded, sag‘ ich da nur!
Rund um die Sprachschule: Was gibt es in einer Woche Rom noch alles zu entdecken?
Eine ganze Menge, werdet Ihr sagen. Jedoch lässt sich Rom schwer in eine Woche pressen, doch wenn Ihr es richtig anstellt, geht sich schon ganz schön was aus, um es mal salopp zu sagen!
Alleine schon rund um die EF Sprachschule, welche passenderweise mitten im Zentrum von Rom gelegen ist (nur fünf Minuten Fußmarsch vom berühmten Pantheon entfernt zum Beispiel!) gibt es jede Menge zu sehen; bei zahlreichen Cafés, Pasta-Läden oder Schönheitsstudios sogar richtig gute „sconti per gli studanti EF“! Das bedeutet, dass wir auf die guten Beziehungen der Sprachschule zu den umliegenden Geschäften zurückgreifen und Rom so ein Stück weit persönlich für uns gestalten und erobern können. Seht Euch das mal an.
„Und was ist jetzt mit Deinem Buchprojekt, Elena?“ …
Ach ja, da war ja noch was. Rom diente mir ja „bloß als Auftakt“, über das tatsächliche Sprachen Lernen noch ein ganzes Buch über Sprachen Leben zu schreiben ..! Gleich nach dem Intensiv-Sprachkurs mit EF habe ich mich daher in meine ganz persönliche Villa Pirandello abgeseilt, sowie noch eine Woche privat auf einem Landsitz in Umbrien, am Lago Trasimeno nahe der Toskana drangehängt … man gönnt sich ja sonst nichts. Grins.
Wobei eiserne Disziplin gefordert ist, will sich die angehende eBook-Autorin nicht zu sehr von den Schönheiten der Umgebung ablenken und bezirzen lassen … Männerbesuch inklusive ..! 😀
Durch das Leben .. oder aber einfach nur, durch Rom! Ciao e a presto nella bella città eterna !!!
Hinweis: Ich wurde von EF Sprachreisen zu dieser Sprachreise nach Rom eingeladen. Alle Meinungen sind meine eigenen.
1 Kommentar
Sehr spannender Artikel! Es ist interessant zu sehen, wie sich Sprachen wie Italienisch mithilfe einer Sprachreise lernen lassen können. Die Fotos machen auf jeden Fall mehr Lust auf einen Sprachaufenthalt und zeigen, dass sich Italien sehr gut als ein Ziel dafür eignet.