Seit einiger Zeit ist mein Buch, „The Creative Traveler’s Handbook“, nun bereits auf dem Markt. Nach und nach möchte ich Euch nun mit den #StoriesOfMyReaders, den sogenannten „Geschichten meiner Leser“, vertraut machen. Sie alle haben mein Buch gelesen, haben es analysiert, es Freunden & Familie weiterempfohlen und mir ihr Feedback dazu geschrieben. Heute möchten genau sie Euch inspirieren, selbst einen Blick ins Buch zu werfen – ganz egal, ob Ihr das Buch lieber in Händen hält oder als eBook lesen möchtet!
Dazu stelle ich Euch diesmal Florian Figl, Patrícia Canejo, und Nienke Krook vor. Allesamt verbindet uns mittlerweile eine besondere Art der Freundschaft, nachdem ich die drei Zug um Zug während der letzten Monate und Jahre beim Kreativ Reisen, Buch-Schreiben oder Bloggen kennen gelernt habe.
Fangen wir an mit Florian Figl.
Florian und ich haben uns durch unser Netzwerk Österreichischer Reiseblogger kennen gelernt, schöne Stunden in Graz verbracht, gemeinsam eine Fahrt mit dem TwinCityLiner von Wien nach Bratislava unternommen, meine eigene Heimatstadt Krems erkundet sowie einander erst kürzlich bei der Schokoladenmanufaktor Zotter wieder gesehen! Gemeinsam mit seiner lieben Freundin Cori schreibt er auf dem Reiseblog „TravelPins“, dessen Besuch ich Euch ans Herz lege.
Florian’s schöne Worte zu meinem englischsprachigen Buch, „The Creative Traveler’s Handbook“, inklusive seiner Lieblingsstelle im wörtlichen Zitat in der Überschrift, findet Ihr hier::
„When was the last time you did something for the first time? If ‚too long ago‘ is your answer, then you might be in need of the very inspiration creative travel can provide.“
„Diese Frage stelle ich mir andauernd, doch tatsächlich begonnen hat es mit meiner Weltreise im Jahr 2014. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich die sprichwörtliche Komfortzone verlassen, musste in Südamerika Spanisch sprechen, den teuersten Kaffee der Welt in Bali zubereiten und eine wilde Gastroenteritis überstehen, nachdem ich in Thailand zu viel einheimische Kost probiert hatte. So viel zu den Schattenseiten des Reiselebens.
Das „Flow-Konzept“, von dem Elena im Gegensatz dazu in ihrem Buch berichtet, ist mir hingegen ebenfalls bestens vertraut. Wenn auch Ihr Euch auf die Suche begeben möchtet, herausfinden wollt, wie Euch Kreativ Reisen zu neuen Horizonten verhelfen können, dann ist eine Lektüre des Buches, „The Creative Traveler’s Handbook“, genau das Richtige für Euch.“
Als Nächstes wäre da Patrícia Canejo.
Patrícia und ich genießen ein Stück köstliche Geschichte. Wir haben einander während des World Food Tourism Summit in ihrer Heimatstadt Lissabon kennen gelernt, als ich 2015 gerade dabei war, mit dem Schreiben zu „The Creative Traveler’s Handbook“ zu beginnen. Ihre Leidenschaft für Kreativ Reisen war dabei gleich offensichtlich, und so hatten sich „weitere zwei gefunden“. Bis hin zu neuer Inspiration für ihr eigenes Reiseunternehmen, „SingularTrips.com“, berichtet sie mir in zahlreichen weiteren Nachrichten und persönlichen Treffen die folgen. Es lohnt sich, die nächste Kreativ-Reise nach Lissabon & Umgebung mit Patrícia zu gestalten.
Patrícia’s schöne Worte zu meinem englischsprachigen Buch, „The Creative Traveler’s Handbook“, inklusive ihrer Lieblingsüberschriften im wörtlichen Buchzitat, findet Ihr hier:
„10 Tips to Go Creative. … The Creative Travel Landscape. … The Good, the Bad, and the Creative.“
„Elena’s Buch war ein Haufen Arbeit im besten Sinne. Es hat mich dazu verleitet und bestärkt, Kreativ Reisen auch und gerade hier in Portugal besser bekannt zu machen. Ihre Eindrücke haben mir geholfen, dieses noch junge Phänomen im internationalen Tourismus besser zu verstehen, und mich nicht einsam auf weiter Flur zu sehen. Dank Elena’s freundlicher, enthusiastischer und lebensfroher Energie konnte ich neuen Mut und Ideen für meine eigenen Projekte schöpfen. Tausend Dank nochmals dafür, liebe Elena.
Meine Lieblingsstellen im Buch beschreiben die „10 Tips to Go Creative“, denn sie haben auch mir geholfen, mir über Kreativ Reisen besser klar zu werden. Dazu, „The Creative Travel Landscape“ um weitere Akteure weltweit kennen zu lernen. Sowie natürlich, „The Good, the Bad, and the Creative“ als Anleitung zum Gut-Sein.
Vielen Dank, liebe Elena, für diesen wundervollen Blickwinkel auf die Welt, den Du in Deinem Buch so hervorragend zum Ausdruck bringst!“
Zu guter Letzt möchte ich Euch Nienke Krook vorstellen.
Nienke hat für mich nur einen Satz verdient: Alle Achtung! Ihr Lehrer-Dasein hat sie an den Nagel gehängt, um sich mittlerweile hauptberuflich dem (Reise)Bloggen zu widmen und „The Travel Tester“ in ein florierendes Online-Geschäft zu verwandeln, vor allem was Pinterest anbelangt. Seitdem wir uns 2013 das erste Mal getroffen haben, teilen wir die Liebe zum Kreativ Reisen mit gemeinsamen Erinnerungen an eine Reise in der Wachau, dem Kultursommer in Niederösterreich, oder unseren Treffen im Rahmen hochkarätiger, internationaler Blogger-Konferenzen wie dem Social Travel Summit in Hamburg. Auch sie habe ich einfach mal gebeten, mir Kraft ihrer Erfahrungen eine Wortspende für mein Buch zu übermitteln!
Nienke’s schöne Worte zu meinem englischsprachigen Buch, „The Creative Traveler’s Handbook“, inklusive ihres Zitates, findet Ihr hier:
„I’ve always enjoyed getting a bit more off the tourist trail. … Too often as travellers, we visit a destination just to see the things from the brochure in real life. When we open up our senses a bit more, and get hands-on if we can, a whole new world can open up to us.“
„Beim Reisen geht es mir um Entdeckungen. Nach Museumsbesuchen oder anderen Führungen bemerke ich oft, dass ich mich jahrelang später an kaum mehr etwas erinnern kann. Als Lehrerin weiß ich, dass die meisten Leute nur etwa 10-30% von dem behalten was sie lesen, hören oder sehen. Nur wenn man etwas selbst macht und es noch dazu anderen erklären kann, behält man ungefähr 90% des Erlebten für sich.
Wenn ich so auf meine Reisen zurückblicke, dann waren die meisten davon wohl Kreativ Reisen. Ich habe in Laos Englisch unterrichtet, in Finnland eigene Keramikstücke dekoriert, auf Fiji den ‚Meke’Tanz gelernt und aufgeführt, erfolgreich gelernt, einen japanischen Kimono anzulegen und zu tragen, und vieles mehr.
Viel zu often passiert es uns Reisenden, dass wir Orte besuchen, nur um sie von einer vermeintlichen Liste zu streichen. Aktive Kulturerfahrungen, bei denen wir selbst gefordert sind, sind es jedoch, welche dauerhaft hängen bleiben. Demnach können wir eine Destination wirklich bereisen und die ganze Welt, die mit ihr verbunden ist, besser begreifen.“
Und wohin geht Eure nächste Kreativ-Reise? 🙂
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