ZirbenZauber, Kreativ Reisen & GenussWandern im Tiroler Pitztal

Sie ist von schönem Wuchs, duftet ganz und gar herrlich, und besitzt die Macht, Menschen den Kopf zu verdrehen. Sie will erobert werden, steht „nicht einfach nur so rum“, sondern gebietet gerne mal ganze Landstriche unter ihr. Sie mag es, wenn Ihr Euch ihrer behutsam nähert, respektvoll schnaufend erst, dann stille Ehrfurcht wahrend. Holzkünstler lieben sie, Genussmenschen ebenfalls.

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Die Rede ist – ganz richtig – von der zauberhaften Zirbe. Zu Hause in den hochalpinen Lagen des Tiroler Pitztal, auf rund 1.700 Metern über dem Meer, schüttet die „Königin der Alpen“ den Menschen ihr Füllhorn aus …

… denn wusstet Ihr, dass die Pitztaler aus der Zirbe nahezu unbegrenzt viele Natur- und Genussprodukte herzustellen wissen? Dass Zirbenholz nachweislich den Herzrhythmus verlangsamt, den Blutdruck senkt, die Stimmung verbessert? Ob das (auch) am guten Zirbenschnaps liegt, den wir im Rahmen einer Kurzreise in die Tiroler Berge lernen selbst herzustellen, mag dahingestellt sein … sicher ist, dass am „Dach Tirols“ der „ZirbenZauber“ in vollem Gang ist.

Hoch oben in den Bergen des Tiroler Pitztal, wie hier am Hochzeiger ...

Hoch oben in den Bergen des Tiroler Pitztal, wie hier am Hochzeiger …

 

... erleben wir dank unseres Wanderführers Elmar ...

… erleben wir dank unseres Wanderführers Elmar …

 

... sowie des lieben Klaus von der Kalbenalm ...

… sowie des lieben Klaus von der Kalbenalm …

 

... was es bedeutet, aus den umliegenden Zirbenwäldern der hochalpinen Bergtälern echte Gastfreundschaft, Schnitz- und Schnapskunst

… was es bedeutet, die umliegenden Zirbenwälder der hochalpinen Bergtäler in echte Gastfreundschaft, Schnitz- und Schnapskunst „umzuwandeln“: Sämtliche Tische (und Skulpturen) hier auf der Kalbenalm sind in sorgfältiger Handarbeit entstanden …

 

... und Klaus lässt es sich nicht nehmen,

… und Holzschnitzkünstler sowie Hüttenwirt Klaus lässt es sich nicht nehmen, einen jeden Gast einzeln auf das Herzlichste zu begrüßen und zu bewirten. Ein absoluter Traum-Tipp für Eure nächste Wanderung in die Pitztaler Berge!

 

Wanderführer Elmar selbst ...

Wanderführer Elmar selbst …

 

... begleitet uns bis in den Pitztaler Zirbenpark, ein eigens angelegter (Spiel)Park mit vielen Rätsel- und Erlebnisstationen ...

… begleitet uns bis in den Pitztaler Zirbenpark, ein eigens angelegter (Spiel)Park mit vielen Rätsel- und Erlebnisstationen …

 

... zum "Zirpen-Schnaps-Workshop" welcher während der Sommermonate im Restaurant Hochzeiger angeboten wird ("lerne Deinen eigenen Zirbenschnaps anzusetzen!") ...

… zum „Zirpen-Schnaps-Workshop“ welcher während der Sommermonate im Restaurant Hochzeiger angeboten wird …

 

... und erzählt uns beim genussvollen Mittagessen auf der Alm zahlreiche spannende Geschichten "von Land & Leuten", inklusive seiner eigenen!

… und erzählt uns beim genussvollen Mittagessen auf der Alm zahlreiche spannende Geschichten „von Land & Leuten“ …

 

... inklusive seiner eigenen, fesselnden Geschichte: Unbedingt nach Elmar fragen, wenn Ihr das nächste Mal im Pitztal seid, den Mann muss man einfach gern haben!

… inklusive seiner eigenen, fesselnden Lebensgeschichte: Unbedingt nach Elmar fragen, wenn Ihr das nächste Mal im Pitztal seid, den Mann als „echtes Pitztaler Original“ muss man einfach gern haben!

 

Für alle Abenteuer-Fans gilt: Die "ZirbenCarts" nicht

Für alle Abenteuer-Fans gilt: Eine Fahrt mit den „ZirbenCarts“ am Hochzeiger dürft Ihr Euch ebenfalls nicht entgehen lassen …

 

… mein heiterer Kollege Andrea aus Südtirol hat dazu unter anderem folgendes Video gedreht, welches Euch einen guten Einblick in die Tiroler Bergwelt des Pitztal gibt (und Euch Euer Italienisch auffrischen lässt 😀 ):

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=ucRJNHpvxB8″ width=“800″]

 

Doch das Pitztal bietet noch (viel) mehr. Drüben, „auf der anderen Talseite“ zum Beispiel, im Naturpark Kaunergrat …

… lohnt die „Gratwanderung“ bis zur Tiefental-Alm (nomen non est omen, denn die Alm liegt hoch oben am Berg, auf gut 1.800 Metern Seehöhe!) und dem Hüttenwirt Franz, der gerne mal das Akkordeon hervorholt und die Gäste mit Liederbüchern zum Mitsingen auffordert! Unsere Tischnachbarn aus dem Elsass sind begeistert, und so sind wir es auch. Während wir noch überlegen, wie sich eine köstliche „Knödelpfanne“ am besten ins Französische oder Italienische übersetzen lässt (indem man eine bestellt und vor den Augen der anderen aufisst wohl!), sagen die Schweizer gerade, dass hier sogar „das Scheiß-Hüsli ganz liebevoll dekoriert“ sei. Herrlich. In den Bergen herrscht eben ein überaus freundlicher Umgangston!

Tipp: Wenn Ihr Euch über noch mehr Angebote, Wandermöglichkeiten und Ausflüge in den Naturpark informieren möchtet, so kann ich Euch diese gut gestaltete Webseite ans Herz legen: https://www.kaunergrat.at.

Auf zur Tiefentalalm ...

Auf zur Tiefentalalm (im Bild links übrigens die lieben Schweizer KollegInnen Melanie und Florian) …

 

... vorbei an magischen Momenten wie diesen ...

… vorbei an magischen Momenten wie diesen (unglaublich, wie vielfältig die Natur im Hochgebirge ist) …

 

... auf zum Hüttenwirt Franz ...

… auf zum Hüttenwirt Franz …

 

... der neben Knödelküche ...

… der neben Knödelküche, die hier in den Bergen nach getaner Wanderung und in der guten Höhenluft gleich doppelt schmeckt …

 

... natürlich auch wieder selbst angesetzten Zirbenschnaps kredenzt ...

… natürlich auch wieder selbst angesetzten Zirbenschnaps kredenzt …

 

... eh klar, werdet Ihr sagen! Und auch auf der

… eh klar, werdet Ihr sagen! Und auch auf der Arzler Alm, nur eine gute Gehstunde von der Tiefentalalm entfernt, werdet Ihr wieder gute Erfrischungen sowie spektakuläre Blicke ins Tal vorfinden ..!

 

Zur Ruhe kommen …

… das schließlich könnt Ihr nach all den Wanderungen, Ausflügen und Spaß-Momenten gut bei Gastgeberin Barbara und ihrem Sohn im Hotel Alpenroyal. Die beiden und ihr Team bewirten uns auf das Herzlichste, und das Haus hat die angenehme Größe von „nicht zu viel, nicht zu wenig“ – gerade richtig ist der kleine, feine Wellnessbereich, köstlich die Halbpension die wir genießen, und neben den Familien und Freundesgruppen fühlen wir uns als weitere Sommergäste so richtig wohl. Noch dazu kommt, dass die Hochzeiger Bergbahnen nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt sind, und wir hier sogar einen kleinen Bogenscheiß-Parcours vorfinden.

Tiroler Pitztal : Mitten durchs Herz ...

Tiroler Pitztal : Mitten durchs Herz …

 

... und gleichzeitig entschleundigend, ruhig stimmend ...

… wer von Euch würde jetzt nicht gerne hier sitzen und diesen Blick genießen?

 

... ich liebe mir ja die saftigen Almwiesen ...

Als „Mädel aus der Weinregion“ (Flachländerin, quasi) liebe ich mir ja die saftigen Almwiesen die es so zu Hause nicht gibt …

 

... direkt vor dem Gästezimmer mit Balkon, sodass nachts noch die Frische der Natur für guten Schlaf sorgen kann ..

… direkt vor dem Gästezimmer mit Balkon, sodass nachts noch die Frische der Natur für guten Schlaf sorgen kann …

 

... as well as the outdoor terrace of the wellness area ...

… dasselbe gilt auch für die gemütliche Wellness-Terrasse des Hotel Alpenroyal …

 

... dazu gehören auch Menschen wie diese: Sepp ...

… sowie Menschen wie diese: Sepp Reinstadler …

 

... und seine Roswitha: Gemeinsam betreiben "Zirben-Oma & Opa" ein eigenes kleines Zirben-

… und seine Roswitha: Gemeinsam betreiben die „Zirben-Oma & Opa“ aus dem Pitztal ein eigenes kleines Zirben-Sägewerk, stellen Hydrolat, Öl und noch vieles, vieles mehr aus Zirbenholz her, und verwöhnen Gäste mit ihrem ganz eigenen Pitztaler Charme: https://www.gesund-zirbe.at ! Unbedingt einen Besuch wert !!

 

Wir sagen Danke für so viel Liebe und Herzlichkeit in Tirol !

Wir sagen Danke für so viel Liebe und Herzlichkeit !

 

Tipp: Wenn Ihr noch mehr über das Pitztal erfahren möchtet, kann ich Euch meinen eigenen Reisebericht zur „höchsten Weinverkostung Österreichs (auf 3.440 Metern über dem Meer, im Gletscherskigebiet des Pitztals!) ans Herz legen. Alle meine Reisefotos findet Ihr hier veröffentlicht:

 

Meine Schweizer KollegInnen haben zudem noch folgenden Vlog ihrer Reise in das Pitztal gestaltet:

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=MsCn6GBVfrI“ width=“800″]

 

Hinweis: Wir wurden vom Tourismusverband Pitztal zu dieser Reise nach Tirol eingeladen. Alle Meinungen sind meine eigenen.

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3 Kommentare

Kerstin 23. August 2018 - 17:31

Hallo Elena, toller Beitrag und super geschrieben! Ich lese deine Beiträge sehr gern! 🙂
Ich hätte eine Frage, da du dich ja mit Wandern auskennst. Ich werde von meinem Freund nächsten Monat auf einen Wochenendausflug in die Berge mitgeschleppt. Ich hab keine Ahnung was man da mitnimmt. Ein Koffer ist zu unpraktisch, aber reicht ein Rucksack aus?
Ich hab mich schon mal umgesehen und bin natürlich auf DAKINE gestoßen. Reicht da das 20 Liter Modell Canyon aus ( https://www.koffer-schweiz.ch/de/rucksaecke/ )?
An sich brauche ich ja nicht so viel, wir fahren Freitagabend los und Sonntagnachmittag zurück.

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Elena 24. August 2018 - 08:05

Liebe Kerstin,

Das sollte in jedem Fall ausreichen; was Du machen könntest ist, zur Sicherheit einen kleinen Handgepäckskoffer als Reisegepäck zu nehmen und den Rucksack dann nur zu den Wanderungen & Ausflügen zu nehmen?

Danke Dir in jedem Fall fürs Feedback, es freut mich sehr dass Du meinem Blog regelmäßig folgst und ihn gerne liest ! Vielleicht ist ja überhaupt diese Kategorie hier für Dich interessant und hilfreich? >> https://www.creativelena.com/tag/wandern

Viel Spaß in den Bergen !!

Antworte
Kerstin 27. August 2018 - 16:37

Liebe Elena,

vielen Dank für deine Antwort. Ja, ich denke das werde ich auch tun. Lieber nehme ich zu viel mit, als zu wenig 🙂 !
Ja, durch die Kategorie habe ich schon durchgeschaut, danke! 🙂

Danke, ich hoffe den werde ich haben!

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